Wir wünschen allen ein frohes Weichnachtsfest
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Sonntag, 5. Dezember 2010
To Do-Liste für 2011
...leider ist unsere "To Do-Liste" aus 2010 noch nicht so abgearbeitet, wie wir es uns vorgestellt hatten. In den letzten Wochen hat uns auch das Wetter einen Strich durch unsere Planung gemacht.
Eigentlich hatten wir doch gedacht, dass wir dieses Jahr unseren Gartenbereich mit der Holzterrasse, dem Holzzaun, dem Gartenhäuschen und der anzulegenden Wiese noch fertig bekommen. Falsch gedacht, oder zuviel vorgenommen!? Unsere Einfahrt hat auch sehr viel Zeit in Anspruch genommen.
Dafür ist unsere Einfahrt zu 90% fertig und wir kommen nun sauberen Fußes in unser Haus, was uns sehr wichtig war und der Wagen steht auch direkt vor der Haustür. Das Carport kommt dann auch erst nächstes Jahr, spätestens übernächstes Jahr dran. Die sintflutartigen Regenfälle vor ein paar Wochen haben gezeigt, wie gut der Pflasterstein in der Einfahrt selbst entwässert und das darunter befindliche Schotterbett hat das seinige dazu getan, einfach nur genial.
Wäre schön gewesen, wenn wir das geplante Gartenhäuschen noch dieses Jahr hätten aufbauen können, allerdings müßte dafür das hintere Gelände am Fußweg abgefangen werden. Da unsere zukünftigen Nachbarn dies auch vorhaben, warten wir nun ab, welche Höhe sie annehmen, damit wir dies gleich tun können. Hierzu werden dann im hinteren Bereich wieder diese L-Steine notwendig, welche ich ja bereits in der Einfahrt verbaut habe. Eigentlich steht unsere Höhe der Wiese ja schon fest, ebenerdig mit der Holzterrasse.
Unsere Vorstellung basiert auf ein Beispiel des Anbieters "McGarden", Modell Gotland mit einem separeten Anbau für Gartengeräte und einer Mindeststärke der Hölzer von 35 mm und 2-fach N/F.
Der Winter hat uns nun fest im Griff und die Arbeiten am Außengelände werden auf das nächste Jahr verschoben, im Haus sind ja auch noch so einige kleine Dinge zu erledigen, welche nun erledigt werden können. Es macht ja auch bekanntlich bei angenehmen Themperaturen mehr Spass die Arbeiten draußen anzugehen, als bei Kälte, Regen und Schnee.
Eigentlich hatten wir doch gedacht, dass wir dieses Jahr unseren Gartenbereich mit der Holzterrasse, dem Holzzaun, dem Gartenhäuschen und der anzulegenden Wiese noch fertig bekommen. Falsch gedacht, oder zuviel vorgenommen!? Unsere Einfahrt hat auch sehr viel Zeit in Anspruch genommen.
Dafür ist unsere Einfahrt zu 90% fertig und wir kommen nun sauberen Fußes in unser Haus, was uns sehr wichtig war und der Wagen steht auch direkt vor der Haustür. Das Carport kommt dann auch erst nächstes Jahr, spätestens übernächstes Jahr dran. Die sintflutartigen Regenfälle vor ein paar Wochen haben gezeigt, wie gut der Pflasterstein in der Einfahrt selbst entwässert und das darunter befindliche Schotterbett hat das seinige dazu getan, einfach nur genial.
Wäre schön gewesen, wenn wir das geplante Gartenhäuschen noch dieses Jahr hätten aufbauen können, allerdings müßte dafür das hintere Gelände am Fußweg abgefangen werden. Da unsere zukünftigen Nachbarn dies auch vorhaben, warten wir nun ab, welche Höhe sie annehmen, damit wir dies gleich tun können. Hierzu werden dann im hinteren Bereich wieder diese L-Steine notwendig, welche ich ja bereits in der Einfahrt verbaut habe. Eigentlich steht unsere Höhe der Wiese ja schon fest, ebenerdig mit der Holzterrasse.
Unsere Vorstellung basiert auf ein Beispiel des Anbieters "McGarden", Modell Gotland mit einem separeten Anbau für Gartengeräte und einer Mindeststärke der Hölzer von 35 mm und 2-fach N/F.
Der Winter hat uns nun fest im Griff und die Arbeiten am Außengelände werden auf das nächste Jahr verschoben, im Haus sind ja auch noch so einige kleine Dinge zu erledigen, welche nun erledigt werden können. Es macht ja auch bekanntlich bei angenehmen Themperaturen mehr Spass die Arbeiten draußen anzugehen, als bei Kälte, Regen und Schnee.
Sonntag, 14. November 2010
Einfahrt
Hinten: Restmaterial für den letzten Meter am Anfang der Einfahrt, da bleibt dann immer noch viel Material übrig, daraus können wir uns dann noch einen Stellplatz für die Mülltonnen pflastern!
Foto´s: leider sind die Foto´s nicht ganz scharf, und das Licht kommt leider auch nicht so rüber, wie es tatsächlich scheint.
...ich bin nun fast an der Straßenfront mit dem Pflaster angekommen, den letzten Meter lass ich vorerst offen und fülle mit Schotter auf, da ich bis dahin abwarten will, bis die Baustrasse gepflastert wird um dann die genaue Höhe anzunehmen. Bis dahin bleibt ein ca. 1 Meter breiter Schotterstreifen, über den wir dann mit dem Auto fahren können.
Dann muß ich nur noch die restlichen Granitsteine seitlich in Mörtel einfassen
Dann muß ich nur noch die restlichen Granitsteine seitlich in Mörtel einfassen
und noch verfugen.
Ich hatte mir zwei verschiedene Verfugungsmassen geholt. Für die großen 11 x 11 cm Steine von PCI eine Masse, welche mit Wasser angemischt wird. Das war ziemlich schwer zu verarbeiten, hat nur geschmiert und das säubern der Oberfläche war äußerst schwierig und der Sockel war auch verschmiert. Das ganze sieht dann auch eher nach einem Fliesenkleber aus. Die restlichen Säcke habe ich wieder umgetauscht.
Für die kleinen Steine im Eingangsbereich hatte ich mir ein Fertigprodukt im Eimer geholt, welches aber sofort verarbeitet werden muß, sobald man die Schutzfolie entfernt hat, da die Substanz mit Luft reagiert und schnell hart wird. Super zu verarbeiten und ist auch noch wasserdurchlässig. Diese Verfugungsmasse verarbeite ich nun auch bei den größeren Steinen. Ist zwar teurer aber sieht besser aus. Außerdem ist die Fläche am Rand nicht allzu groß.
Dienstag, 9. November 2010
Turmfalke (Falko tinnunculus)
...seid einigen Tagen bekommen wir immer häufiger Besuch von einem Turmfalken. Er attackierte erst nur das Terrassenfenster im Gäste-Zimmer, aber als wir die Rollade dort seid einigen Tagen unten gelassen haben, fliegt er auch die anderen Fenster an und das nicht nur ein, zwei Mal am Tag, sondern ständig in einer Tour. Wir können uns nicht erklären wieso, aber irgendwie scheint der Vogel gestört zu sein.
Nachdem er ein Fenster attackiert hat verweilt er einen Moment vor dem Fenster, oder auf der Fensterbank und fliegt dann erstmal wieder zum nächsten Baum um dann erneut einen Versuch an einem anderen Fenster zu "starten" :-)
Langsam geht es uns auch ein wenig auf die Nerven, da das ganz schön knallt. Der wiegt zwar nur ca. 300 gramm, aber bei der Geschwindigkeit mit der er ankommt hätte er sich schon längst einen Flügel brechen können.
Hat jmd. Rat? Aber bitte kommt jetzt nicht mit diesen häßlichen schwarzen Vogelattrappen, welche man in die Fenster kleben kann, und eine Vogelscheuche stellen wir uns auch nicht in den Garten :(
Vielleicht hat ja jmd. eine gute Idee!
Freitag, 29. Oktober 2010
Schuhabtrittswanne vor der Haustür und sonstiges
...die Schuhabtrittwanne ist in Trockenmörtel vor der Haustür eingesetzt und mit kleinen 4 cm x 4 cm breiten grauen Granitsteinen rundherum eingebettet. Die großen 10 cm x 10 cm und 11 cm x 11 cm breiten Granitsteine wollten nicht so recht passen und mit den kleinen Steinen hatte ich leichtes Spiel.
Die kleinen Steinchen sehen auch viel schöner aus, wie wir finden.
Nun müssen die noch verfugt werden, allerdings muß ich da auf trockenes Wetter warten, da die Verfugungsmasse nicht nass werden darf und 24 Stunden aushärten muß. (obiges Foto: ist bereits verfugt)
Die kleinen Steine haben wir zwischen der Wanne und Hausschwelle leicht ansteigen lassen, damit das Wasser sich dort nicht sammelt und direkt in die Wanne abfliest. Die Verfugungsmasse ist aber auch Wasserdurchlässig.
Uns ist aufgefallen, dass wir am Hauseingang doch noch eine Steckdose haben möchten, die werde ich nun leider auf Putz verlegen müssen. Sonja hätte dort gerne eine Steckdose für beleuchtete Weihnachtsdeko etc. Ist uns bei der Durchsprache mit dem Elektriker garnicht so bewußt geworden. Leider muß ich die genau auf der Dämmung anbringen. Bin mal gespannt, wie lange die dort angebracht bleibt (trotz Spezialdübel). Immerhin stecken in diesen Steckdosen die Stecker relativ fest drin und lassen sich nur schwer wieder herausziehen.
Mit der Pflasterfläche bin ich nun fast an der vorderen Hauswand angelangt. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich in meiner einwöchigen Urlaubsphase die Fläche komplett hinbekomme, aber falsch gedacht, wenn "man" solche Arbeiten zum ersten Mal macht. Gut das es diese Blogger gibt, bei denen "man" sich so einiges abschauen kann, und dann haben wir ja noch einen sehr netten und begabten Nachbarn, der mir immer gute Tipp´s gibt.
Wahnsinn, wie schnell der "geoSTONE" Pflasterstein das Wasser durch sich hinweg entwässert, hätte ich nie gedacht, dass ein Stein so viel Wasser aufnehmen und entwässern kann. Man kann regelrecht sehen, wie der das Wasser verschlingt.
Die kleinen Steinchen sehen auch viel schöner aus, wie wir finden.
Nun müssen die noch verfugt werden, allerdings muß ich da auf trockenes Wetter warten, da die Verfugungsmasse nicht nass werden darf und 24 Stunden aushärten muß. (obiges Foto: ist bereits verfugt)
Die kleinen Steine haben wir zwischen der Wanne und Hausschwelle leicht ansteigen lassen, damit das Wasser sich dort nicht sammelt und direkt in die Wanne abfliest. Die Verfugungsmasse ist aber auch Wasserdurchlässig.
Uns ist aufgefallen, dass wir am Hauseingang doch noch eine Steckdose haben möchten, die werde ich nun leider auf Putz verlegen müssen. Sonja hätte dort gerne eine Steckdose für beleuchtete Weihnachtsdeko etc. Ist uns bei der Durchsprache mit dem Elektriker garnicht so bewußt geworden. Leider muß ich die genau auf der Dämmung anbringen. Bin mal gespannt, wie lange die dort angebracht bleibt (trotz Spezialdübel). Immerhin stecken in diesen Steckdosen die Stecker relativ fest drin und lassen sich nur schwer wieder herausziehen.
Mit der Pflasterfläche bin ich nun fast an der vorderen Hauswand angelangt. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich in meiner einwöchigen Urlaubsphase die Fläche komplett hinbekomme, aber falsch gedacht, wenn "man" solche Arbeiten zum ersten Mal macht. Gut das es diese Blogger gibt, bei denen "man" sich so einiges abschauen kann, und dann haben wir ja noch einen sehr netten und begabten Nachbarn, der mir immer gute Tipp´s gibt.
Wahnsinn, wie schnell der "geoSTONE" Pflasterstein das Wasser durch sich hinweg entwässert, hätte ich nie gedacht, dass ein Stein so viel Wasser aufnehmen und entwässern kann. Man kann regelrecht sehen, wie der das Wasser verschlingt.
Sonntag, 10. Oktober 2010
Einfahrt
...derzeit bin ich mit den ersten Pflastersteinen beschäftigt. Meter um Meter wächst die zu pflasternde Fläche für die Einfahrt/Stellplätze. Die Steine lassen sich gut aneinander legen und sitzen auch sofort richtig dank der Fase mit Abstandshalter.
Nur das rankarren ist etwas mühseelig, da ich ja im hinteren Bereich anfangen muß und die Steine aber auf der Strasse gelagert wurden.
Am Rand lasse ich einen Spalt von 13 cm offen, wo dann die Granitsteine in Trockenmörtel eingefasst werden. Der Granitstein ist 11 cm breit und 8 cm hoch, somit habe ich immer ein wenig Spiel für die Fuge und brauche den "geoSTONE" am Rand nirgens brechen, oder mit der Flex trennen.
Nur der Bereich am Eingang macht mir noch Sorgen, da wir dort ja die Schuhabtrittwanne haben. Mal sehen wie ich dort mit den Steinen ankomme. Hoffentlich muß ich nicht so viel zuschneiden.
Nur das rankarren ist etwas mühseelig, da ich ja im hinteren Bereich anfangen muß und die Steine aber auf der Strasse gelagert wurden.
Am Rand lasse ich einen Spalt von 13 cm offen, wo dann die Granitsteine in Trockenmörtel eingefasst werden. Der Granitstein ist 11 cm breit und 8 cm hoch, somit habe ich immer ein wenig Spiel für die Fuge und brauche den "geoSTONE" am Rand nirgens brechen, oder mit der Flex trennen.
Nur der Bereich am Eingang macht mir noch Sorgen, da wir dort ja die Schuhabtrittwanne haben. Mal sehen wie ich dort mit den Steinen ankomme. Hoffentlich muß ich nicht so viel zuschneiden.
Dienstag, 28. September 2010
Niederschlagswasser / Gebühren
...heute habe ich bei den Stadtbetrieben in Unna einen Erhebungsbogen für unsere befestigten Flächen abgegeben da wir hierzu schriftlich aufgefordert wurden. Dabei stellte sich heraus, dass alle Anwohner trotz der besonderen Einleitung des Regenwassers über Dach in die Mulde (Bach) und Zuführung in das Regenrückhaltebecken doch mit den Gebühren für Niederschlagswasser herangezogen werden.
Dies wurde lange Zeit ganz anders kommuniziert und dargestellt. Bislang hieß es immer, dass diese besondere Anlage auch dazu dienen soll, dass keine Gebühren für Niederschlagswasser anfallen werden, da ja das Niederschlagswasser nicht in die öffentliche Kanalisation eingeleitet wird und auch garnicht eingeleitet werden darf, sondern in das Regenrückhaltebecken und bei einem evtl. Überlauf in den Afferder Bach eingeleitet wird, welcher ein natürlicher Bachlauf ist. Andererseits wird somit die bereits angrenzende und bestehende Kanalisation auch nicht durch die weiteren Häuser in unserem Baugebiet überstrapaziert, da es in der Vergangenheit bei starken Regenfällen zu überschwemmten Kellern in der Nachbarschaft kam. Dies war ein weiterer Grund diese Anlage zu erbauen.
Nun fallen jährlich pro m² überbauter Fläche "doch" Gebühren in Höhe von € 1,49 an. Die Gebührenbescheide würden laut Aussage der Stadtbetriebe aber erst zugestellt, wenn die offizielle Übergabe des Baugebiets, sprich die öffentlichen Grünflächen an die Stadt Unna übergeben wurden.
Begründet wurde dies damit, dass die Anlage ja auch gepflegt werden müsse. Wir fragen uns, warum erst eine so aufwendige und teure Anlage errichtet wird. Immerhin sollte dies ja ein Vorläuferprojekt werden. Und Grünflächen müssen doch generell von den Stadtbetrieben gepflegt werden.
In unserem Baugebiet werden ca. 47 Häuser laut dem Flyer gebaut, bei einer durchschnittlichen überbauten Fläche rein nur der Dächer von ca. 110 m² Fläche x dem Gebührensatz von € 1,49 kommt man rein rechnerisch auf eine Gesamtsumme von rd. € 7.700,00. Wir können uns nicht vorstellen, dass diese Summe für die Pflege der Mulde und des Regenrückhaltebeckens von den Stadtbetrieben jährlich aufgebraucht wird. Immerhin ist der Muldenverlauf eine wilde Vegetation und bedarf keiner Pflege. Das Wasser soll im Regenrückhaltebecken versickern, sollte es doch einmal zu einem Überlauf kommen, fließt das Wasser in den Afferder Bach. Wir fragen uns, was hier großartig gepflegt, bzw. gewartet werden soll. Unserer Meinung nach ist das nur ein Vorwand, um weitere Gebühren zu kassieren.
Gut dass wir ein Ökopflaster für die Einfahrt gewählt haben und diese befestigte Fläche nicht auch noch in die Mulde entwässern müssen, sonst würden wir für diese Fläche auch noch herangezogen werden.
Somit werden wir "lediglich" mit der Dachfläche von 130 m² herangezogen, das ist aber angesichts dessen, dass es sich hier um Regenwasser handelt, welches größten Teils versichert, auch eine stolze Summe!!!
Dies wurde lange Zeit ganz anders kommuniziert und dargestellt. Bislang hieß es immer, dass diese besondere Anlage auch dazu dienen soll, dass keine Gebühren für Niederschlagswasser anfallen werden, da ja das Niederschlagswasser nicht in die öffentliche Kanalisation eingeleitet wird und auch garnicht eingeleitet werden darf, sondern in das Regenrückhaltebecken und bei einem evtl. Überlauf in den Afferder Bach eingeleitet wird, welcher ein natürlicher Bachlauf ist. Andererseits wird somit die bereits angrenzende und bestehende Kanalisation auch nicht durch die weiteren Häuser in unserem Baugebiet überstrapaziert, da es in der Vergangenheit bei starken Regenfällen zu überschwemmten Kellern in der Nachbarschaft kam. Dies war ein weiterer Grund diese Anlage zu erbauen.
Nun fallen jährlich pro m² überbauter Fläche "doch" Gebühren in Höhe von € 1,49 an. Die Gebührenbescheide würden laut Aussage der Stadtbetriebe aber erst zugestellt, wenn die offizielle Übergabe des Baugebiets, sprich die öffentlichen Grünflächen an die Stadt Unna übergeben wurden.
Begründet wurde dies damit, dass die Anlage ja auch gepflegt werden müsse. Wir fragen uns, warum erst eine so aufwendige und teure Anlage errichtet wird. Immerhin sollte dies ja ein Vorläuferprojekt werden. Und Grünflächen müssen doch generell von den Stadtbetrieben gepflegt werden.
In unserem Baugebiet werden ca. 47 Häuser laut dem Flyer gebaut, bei einer durchschnittlichen überbauten Fläche rein nur der Dächer von ca. 110 m² Fläche x dem Gebührensatz von € 1,49 kommt man rein rechnerisch auf eine Gesamtsumme von rd. € 7.700,00. Wir können uns nicht vorstellen, dass diese Summe für die Pflege der Mulde und des Regenrückhaltebeckens von den Stadtbetrieben jährlich aufgebraucht wird. Immerhin ist der Muldenverlauf eine wilde Vegetation und bedarf keiner Pflege. Das Wasser soll im Regenrückhaltebecken versickern, sollte es doch einmal zu einem Überlauf kommen, fließt das Wasser in den Afferder Bach. Wir fragen uns, was hier großartig gepflegt, bzw. gewartet werden soll. Unserer Meinung nach ist das nur ein Vorwand, um weitere Gebühren zu kassieren.
Gut dass wir ein Ökopflaster für die Einfahrt gewählt haben und diese befestigte Fläche nicht auch noch in die Mulde entwässern müssen, sonst würden wir für diese Fläche auch noch herangezogen werden.
Somit werden wir "lediglich" mit der Dachfläche von 130 m² herangezogen, das ist aber angesichts dessen, dass es sich hier um Regenwasser handelt, welches größten Teils versichert, auch eine stolze Summe!!!
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Regenrückhaltebecken
Donnerstag, 23. September 2010
Holzterrasse
Mittwoch, 22. September 2010
Einfahrt & Terrassenbereich
...Vorbereitung des Terrassenbereiches über Eck (Küche, Erker, Wohnzimmer und bis zum Gästezimmer).
Küchenbereich 3,50 m x 3,00 m = 10,50 m²
Erkerbereich 3,78 m x 2,00 m = 7,56 m²
Wohnzimmerbereich 5,00 m x 4,00 m = 20,00 m²
Laufsteck zum Gästezimmer entlang der hinteren Wohnzimmerterrassentür 1,50 m x 5,50 m = 8,25 m²
Gesamtfläche: rd. 46 m² Terrassenfläche
Küchenbereich 3,50 m x 3,00 m = 10,50 m²
Erkerbereich 3,78 m x 2,00 m = 7,56 m²
Wohnzimmerbereich 5,00 m x 4,00 m = 20,00 m²
Laufsteck zum Gästezimmer entlang der hinteren Wohnzimmerterrassentür 1,50 m x 5,50 m = 8,25 m²
Gesamtfläche: rd. 46 m² Terrassenfläche
...hier endlich ein paar Foto´s von den letzten Arbeiten an der Einfahrt und dem Terrassenbereich.
Die Rasengittersteine sind in lod ausgerichtet, damit dort die Unterkonstruktion für die Holzterrasse aufgebracht werden kann. Ein paar wenige fehlen noch vor dem Küchenbereich.
Im Einfahrtsbereich ist der Schotter 3 x verdichetet und eine ganz dünne Schicht Split verdichtet, damit die genaue Höhe ermittelt werden konnte. Morgen kommen die Plastersteine und der Rest der Lieferung kommt dann am Freitag.
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Einfahrt,
Stellplatz,
Terrasse
Endlich richtig sitzen...
...gestern ist endlich unsere Couch geliefert worden und wir konnten die provisorische Couch aus Gästeluftmatratzen im Wohnzimmerbereich abbauen.
Es wird wohnlich...
Den Teppich haben wir dann auch gleich bei Maxx in Unna geholt. 2,50 x 2,,00 m Hochfloor, da Louisa direkt beim hüpfen auf der Couch auf die Fliesen gefallen ist.
Montag, 20. September 2010
Kosten Einfahrt
Also wir haben fast alle angefragten Angebote zurück erhalten, allerdings wollen wohl nicht alle Geld verdienen und haben sich erst garnicht gemeldet, trotz nochmaliger Anfrage per Mail!
Egal!
Wir liegen nun bei folgenden Kosten (brutto):
Die Einfahrt ist 15,50 m lang und 4,00 breit, somit wird benötigt:
geoSTONE protect Pflasterstein
20/20/8 in anthrazit € 19,75/m² x 50 m² = € 987,50
20/10/8 in anthrazit € 19,75/m² x 1 m² = € 19,75
10/10/8 in grau € 18,33 m²/ m² x 12,5 m² = € 229,13
Pflastersteine Gesamt = € 1.236,38
Die Angebote für diesen Stein variierten zwischen € 19,75 und € 23,21 brutto.
Öko-Fugenmaterial 1-3 mm Basalt für Filterpflaster 0,5 to € 35,11
Die Umrandung wird in hellgrauen Granitssteinen 8/11 erfolgen die Tonne hat ca. 400 - 450 Steine und reicht für ca. 4,5 - 5,0 m². Die Tonne kostet € 221,34
Im Einfahrtsbereich werden wir eine 3,50 m breite Regenrinne einbauen, da ja das Oberflächenwasser aller Häuser über die Strasse zur Regenwassermulde hinter unserem Haus geführt wird, da haben wir einige bedenken, ob das Wasser nicht immer im Knick der Einfahrt/Strasse stehen bleiben wird. Deshalb bauen wir dort die Regenrinnen ein und entwässern dann über die bereits verlegten KG-Rohre für die Ableitung unseres Regenwassers welche an den Fallrohren angeschlossen sind.
ANRIN-SELF-100 cm mit verzinktem Stegrost Breite 12 cm Höhe 10 cm € 15,11 x 3 Stück = € 45,33
ANRIN-SELF-50 cm mit verzinktem Stegrost Breite 12 cm Höhe 10 cm € noch nicht bekannt
ANRIN-DRAIN KE-100 Stirnwand Anfang/Ende zum verschließen einer Seite € 9,64
Vor der Haustür setzen wir einen 100 x 50 cm großen Schuhabstreifkasten:
Abstreifkasten 100 x 50 cm € 54,15
Aluminiumrost 100 x 50 cm mit Nadelfliesstreifen € 158,39
Das Wasser über den Ablauf werden wir lediglich im Schotter versickern lassen. Hier wird nicht viel Wasser anfallen.
Lieferung € 35,70
Barzahlung 3% Skonto
Alles insgesamt also rd. € 1.800,00 für eine Fläche von ca. 62 m²
Ohne die Vorkosten für Schotter, Split und Randsteine, das waren nochmals ca. € 1.300,00.
Egal!
Wir liegen nun bei folgenden Kosten (brutto):
Die Einfahrt ist 15,50 m lang und 4,00 breit, somit wird benötigt:
geoSTONE protect Pflasterstein
20/20/8 in anthrazit € 19,75/m² x 50 m² = € 987,50
20/10/8 in anthrazit € 19,75/m² x 1 m² = € 19,75
10/10/8 in grau € 18,33 m²/ m² x 12,5 m² = € 229,13
Pflastersteine Gesamt = € 1.236,38
Die Angebote für diesen Stein variierten zwischen € 19,75 und € 23,21 brutto.
Öko-Fugenmaterial 1-3 mm Basalt für Filterpflaster 0,5 to € 35,11
Die Umrandung wird in hellgrauen Granitssteinen 8/11 erfolgen die Tonne hat ca. 400 - 450 Steine und reicht für ca. 4,5 - 5,0 m². Die Tonne kostet € 221,34
Im Einfahrtsbereich werden wir eine 3,50 m breite Regenrinne einbauen, da ja das Oberflächenwasser aller Häuser über die Strasse zur Regenwassermulde hinter unserem Haus geführt wird, da haben wir einige bedenken, ob das Wasser nicht immer im Knick der Einfahrt/Strasse stehen bleiben wird. Deshalb bauen wir dort die Regenrinnen ein und entwässern dann über die bereits verlegten KG-Rohre für die Ableitung unseres Regenwassers welche an den Fallrohren angeschlossen sind.
ANRIN-SELF-100 cm mit verzinktem Stegrost Breite 12 cm Höhe 10 cm € 15,11 x 3 Stück = € 45,33
ANRIN-SELF-50 cm mit verzinktem Stegrost Breite 12 cm Höhe 10 cm € noch nicht bekannt
ANRIN-DRAIN KE-100 Stirnwand Anfang/Ende zum verschließen einer Seite € 9,64
Vor der Haustür setzen wir einen 100 x 50 cm großen Schuhabstreifkasten:
Abstreifkasten 100 x 50 cm € 54,15
Aluminiumrost 100 x 50 cm mit Nadelfliesstreifen € 158,39
Das Wasser über den Ablauf werden wir lediglich im Schotter versickern lassen. Hier wird nicht viel Wasser anfallen.
Lieferung € 35,70
Barzahlung 3% Skonto
Alles insgesamt also rd. € 1.800,00 für eine Fläche von ca. 62 m²
Ohne die Vorkosten für Schotter, Split und Randsteine, das waren nochmals ca. € 1.300,00.
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Einfahrt,
Stellplatz
Freitag, 10. September 2010
Einfahrt & Stellplätze
Pflastersteine:
...derzeit holen wir uns für die Einfahrt & Stellplätze vor dem Haus Angebote für die Pflasterfläche von 62 m² ein (15,50 m x 4,00 m). Verlegen will ich die Fläche selber um Kosten zu sparen. Ich denke mal, dass die Vorarbeiten schwieriger waren, als das Verlegen in dem abgezogenen Splittbett.
Ausgesucht haben wir uns einen Pflasterstein in anthrazit 20/20/8 unterbrochen mit kleinen Steinen in grau 10/10/08. Der äußerste Rand soll mit kleinen 10/10/8 Granitsteinen in grau eingefasst werden, damit ich den Pflasterstein nicht brechen/flexen muß. Das war ein Tipp von einem Baustoffzentrum in Unna. Die Fuge wird dann entsprechend dem ankommenden Pflasterstein angepasst. Sieht optisch auch viel schöner aus!
Der Stein heißt: geoSTONE protect
Die Feinporige Oberfläche läßt das Regenwasser durch den Stein entwässern. Zusätzlich hat der Stein eine Fase mit Abstandshaltern zur besseren Verlegung.
Mengenbedarf:
20/20/8 = 1.215 Stück
10/10/8 = 1.215 Stück
20/10/8 = 69 Stück
Der Preis für einen m² beläuft sich auf rund € 17,00, mal sehen, was die Angebote bringen!!!
10/10/8 = 350 Stück Granitsteine. Der lfdm. = rd. € 6,00
Vor der Haustür planen wir einen Fußabtritt als "Wanne" ca. 1,00 m x 1,50 m, mit Wasserablauf. Das Einlegerost soll einen Fußabtritt mit Gummierung erhalten. Der Preis beläuft sich bei dieser Größe auf rund € 250,00.
...derzeit holen wir uns für die Einfahrt & Stellplätze vor dem Haus Angebote für die Pflasterfläche von 62 m² ein (15,50 m x 4,00 m). Verlegen will ich die Fläche selber um Kosten zu sparen. Ich denke mal, dass die Vorarbeiten schwieriger waren, als das Verlegen in dem abgezogenen Splittbett.
Ausgesucht haben wir uns einen Pflasterstein in anthrazit 20/20/8 unterbrochen mit kleinen Steinen in grau 10/10/08. Der äußerste Rand soll mit kleinen 10/10/8 Granitsteinen in grau eingefasst werden, damit ich den Pflasterstein nicht brechen/flexen muß. Das war ein Tipp von einem Baustoffzentrum in Unna. Die Fuge wird dann entsprechend dem ankommenden Pflasterstein angepasst. Sieht optisch auch viel schöner aus!
Der Stein heißt: geoSTONE protect
Die Feinporige Oberfläche läßt das Regenwasser durch den Stein entwässern. Zusätzlich hat der Stein eine Fase mit Abstandshaltern zur besseren Verlegung.
anthrazit
Und so soll es in kürze verlegt werden:
20/20/8 in anthrazit
10/10/8 in grau
für den Randlauf wird noch ein 20/10/8 für die gerade Linie benötigt auch in anthrazit
20/20/8 in anthrazit
10/10/8 in grau
für den Randlauf wird noch ein 20/10/8 für die gerade Linie benötigt auch in anthrazit
Mengenbedarf:
20/20/8 = 1.215 Stück
10/10/8 = 1.215 Stück
20/10/8 = 69 Stück
Der Preis für einen m² beläuft sich auf rund € 17,00, mal sehen, was die Angebote bringen!!!
10/10/8 = 350 Stück Granitsteine. Der lfdm. = rd. € 6,00
Vor der Haustür planen wir einen Fußabtritt als "Wanne" ca. 1,00 m x 1,50 m, mit Wasserablauf. Das Einlegerost soll einen Fußabtritt mit Gummierung erhalten. Der Preis beläuft sich bei dieser Größe auf rund € 250,00.
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Einfahrt,
Stellplatz
Donnerstag, 26. August 2010
Update
...hier mal wieder ein "Update" mit den noch freien und bereits verkauften Grundstücken
Viele freie Grundstücke sind nicht mehr übrig geblieben, erfreulich für alle diejenigen, die bereits gekauft haben, denn somit können wir darauf hoffen, dass die letzte Erschließungsmaßnahme immer näher rückt und die öffentlichen Grünflächen und die Straßen fertig erstellt werden können.
Auch der Kinderspielplatz und die dafür vorgesehenen Stellen mit Spielgeräten könnten dann errichtet werden.
Der Verkauf der Grundstücke ging ja dann doch zügig voran :-)
Viele freie Grundstücke sind nicht mehr übrig geblieben, erfreulich für alle diejenigen, die bereits gekauft haben, denn somit können wir darauf hoffen, dass die letzte Erschließungsmaßnahme immer näher rückt und die öffentlichen Grünflächen und die Straßen fertig erstellt werden können.
Auch der Kinderspielplatz und die dafür vorgesehenen Stellen mit Spielgeräten könnten dann errichtet werden.
Der Verkauf der Grundstücke ging ja dann doch zügig voran :-)
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Grundstück,
Verkauft
Sonntag, 15. August 2010
Einfahrt & Carportfundamente
In der letzten Woche habe ich in der Einfahrt die L-Steine für die Erhöhung der Einfahrt gesetzt. Damit die Einfahrt nun nicht die Funktion einer große Badewanne erhält, habe ich noch eine 80-er Drainageleitung verlegt, welche später an der Regenrinne vor Kopf installiert wird.
Die späteren Punktfundamente habe ich mit Pflanzsteinen vorab ausgespart, damit ich später nicht nocheinmal den Schotter ausbuddeln muß. Somit kann ich direkt dort den Beton einfüllen und die H-Anker für das Carport ausrichten, wenn es dann soweit ist. Leider stehen die Fundamente genau über dem L-Stein und ich kann nicht tiefer wie 40 cm Fundamente erstellen. Somit werde ich wohl den Fuß der L-Steine anbohren müssen, damit ich dort lange Eisenstäbe ins Erdreich treiben kann und die Fundamente somit noch mehr Stabilität erhalten. Ich denke mal 1,5 m lange Eisenstäbe x 4 pro Fundament sollten da ausreichen.
Den restlichen 3 m³ Schotterhaufen auf dem Wendehammer hab ich heute auch bei strömenden Regen in den hinteren Bereich der Einfahrt eingebracht. War leider immer noch zu wenig.
Foto´s kann ich leider immer noch nicht hochladen...
Ich arbeite dran :-)
Die späteren Punktfundamente habe ich mit Pflanzsteinen vorab ausgespart, damit ich später nicht nocheinmal den Schotter ausbuddeln muß. Somit kann ich direkt dort den Beton einfüllen und die H-Anker für das Carport ausrichten, wenn es dann soweit ist. Leider stehen die Fundamente genau über dem L-Stein und ich kann nicht tiefer wie 40 cm Fundamente erstellen. Somit werde ich wohl den Fuß der L-Steine anbohren müssen, damit ich dort lange Eisenstäbe ins Erdreich treiben kann und die Fundamente somit noch mehr Stabilität erhalten. Ich denke mal 1,5 m lange Eisenstäbe x 4 pro Fundament sollten da ausreichen.
Den restlichen 3 m³ Schotterhaufen auf dem Wendehammer hab ich heute auch bei strömenden Regen in den hinteren Bereich der Einfahrt eingebracht. War leider immer noch zu wenig.
Foto´s kann ich leider immer noch nicht hochladen...
Ich arbeite dran :-)
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Außenanlagen,
Carport
Sonntag, 8. August 2010
Außenanlagen
Der Terrassenbereich ist nun komplett eingeschottert und mit einer geliehenen 150 KG schweren Rüttelmaschine verdichtet. Zwischen gewachsenem Boden und Schotter haben wir Fliesbahnen verlegt, damit kein Unkraut wachsen kann. Für den Unterbau der Holzterrasse haben wir bereits Rasengittersteine vor dem Haus liegen. Diese werden nun in Sand ausgerichtet, und dann kann mit der Unterkonstruktion der Holzterrasse begonnen werden.
Das restliche Grundstück vor der Terrasse ist auch bereits geebnet und verdichtet. Hier überlegen wir dann doch Rollrasen zu verlegen. Allerdings muß hier noch Boden abgetragen werden. Der restliche Hügel hinterm Haus muß dann doch wohl abgefahren werden, da wir soviel Mutterboden nicht verwerten können.
Bei der Einfahrt habe ich seitlich und vor Kopf einen ca. 50 cm breiten und ca. 30 cm - 40 cm tiefen Graben mit der Spitzhacke und Schaufel ausgehoben, damit ich dort "L-Steine" in den Höhen 50 cm, 40 cm und 30 cm verlegen und einbetonieren kann. Somit können wir die Einfahrt ebenerdig mit Oberkante Erdgeschoss pflastern und haben keine Stufe mehr. Der erste ca. 80 KG schwere Stein ist mir dann auch gleich von der Palette auf den Fuß gerutscht und ich hab mir den großen Zeh angeknackst. Super!
Die beiden Ecksteine sind dann noch eine Nummer schwerer und bei dem ersten hab ich mir dann auch noch gleich einen Nerv in der Schulter so stark geklemmt, dass mich die Schmerzen ersteinmal für vier Tage außer Kraft gesetzt haben.
Wenn die "L-Steine" nun eingearbeitet, ausgerichtet und einbetoniert sind, kann ich eine weitere Lieferung von 3 m³ Schotter in die Einfahrt einarbeiten und verdichten, damit dann Splitt und Pflastersteine geliefert werden können. Aber bis dahin müssen noch ca. 10 m L-Steine gesetzt werden.
Die ersten Rasengittersteine für den Unterbau der Terrasse sind auch bereits in den Schotter eingearbeitet.
Es gibt noch viel zu tun, ...
Leider kann ich derzeit keine Fotos hochladen, ich arbeite daran :(
Das restliche Grundstück vor der Terrasse ist auch bereits geebnet und verdichtet. Hier überlegen wir dann doch Rollrasen zu verlegen. Allerdings muß hier noch Boden abgetragen werden. Der restliche Hügel hinterm Haus muß dann doch wohl abgefahren werden, da wir soviel Mutterboden nicht verwerten können.
Bei der Einfahrt habe ich seitlich und vor Kopf einen ca. 50 cm breiten und ca. 30 cm - 40 cm tiefen Graben mit der Spitzhacke und Schaufel ausgehoben, damit ich dort "L-Steine" in den Höhen 50 cm, 40 cm und 30 cm verlegen und einbetonieren kann. Somit können wir die Einfahrt ebenerdig mit Oberkante Erdgeschoss pflastern und haben keine Stufe mehr. Der erste ca. 80 KG schwere Stein ist mir dann auch gleich von der Palette auf den Fuß gerutscht und ich hab mir den großen Zeh angeknackst. Super!
Die beiden Ecksteine sind dann noch eine Nummer schwerer und bei dem ersten hab ich mir dann auch noch gleich einen Nerv in der Schulter so stark geklemmt, dass mich die Schmerzen ersteinmal für vier Tage außer Kraft gesetzt haben.
Wenn die "L-Steine" nun eingearbeitet, ausgerichtet und einbetoniert sind, kann ich eine weitere Lieferung von 3 m³ Schotter in die Einfahrt einarbeiten und verdichten, damit dann Splitt und Pflastersteine geliefert werden können. Aber bis dahin müssen noch ca. 10 m L-Steine gesetzt werden.
Die ersten Rasengittersteine für den Unterbau der Terrasse sind auch bereits in den Schotter eingearbeitet.
Es gibt noch viel zu tun, ...
Leider kann ich derzeit keine Fotos hochladen, ich arbeite daran :(
Dienstag, 13. Juli 2010
Ringdrainage
...die letzten zwei Wochen habe ich damit verbracht, die Ringdrainage um das Haus herum auszuschachten. Die ist vom Sockel ca. 30 tief im Erdreich und hat eine breite von ca. 40 cm.
Eigentlich hätten wir laut dem Bodengutachten keine benötigt, aber so sind wir zukünftig immer auf der sicheren Seite. Dies war auch die Aussage vom Bauleiter und vom Tiefbauer.
In dem Graben habe ich dann eine erste ca. 10 cm dicke Schicht Rundkies eingebracht, dann die Fliesbahnen eingearbeitet und das Drainagerohr damit ummantelt. Anschließend wieder alles mit dem restlichen Kies bis Unterkante Sockel verfüllt. Da wir den Eingangsbereich und den Terrassenbereich ebenerdig mit Oberkante Stellplatz und Terrasse haben wollen, habe ich drei Seiten des Hauses nochmals mit Fliesbahnen ausgelegt und den restlichen Schotter aus der Einfahrt bis fast zur Unterkante Außendämmung verfüllt, damit kein Erdreich an dem Sockel verfüllt werden muß. Hierzu habe ich noch eine extra Bahn Gummimatten am Sockel befestigt, damit der Sockel nicht vom Schotter beschädigt wird.
Material:
5 m³ Siebkies 16/32 "Rundkies"
100 m Rootbarrier Filter-Flies
50 m Drainrohr PVC-U gelocht DN 100
7 Stück Bögen 90°, damit ich besser um die Hausecken kam
1 Stück Drain-Schrägstück 45°, für die hintere Hausecke zur Verbindung der beiden Enden und Weiterleitung zur Entwässerungsmulde
Kosten:
ca. € 500,00
Das ganze hat so lange gedauert, weil ich das alles mit Schaufel und Schubkarre um das Haus herum fahren mußte. Und nach der Arbeit bleibt da leider nicht viel Zeit und die Hitze hat ihr übriges dazu getan.
Als nächstes kommt nun die Einfahrt dran, dafür benötige ich erstmal eine Menge L-Steine, die den Schotter auffangen müssen, da wir ca. 30 cm höher als Gehweg und Straße kommen. Insgesamt 15,50 m lang. Vielleicht fange ich auch erstmal mit der Terrasse und dem restlichen Grundstück an, da die Einfahrt erstmal nicht so wichtig ist, dann könnten die Kits bald schon im Garten spielen und toben.
Eigentlich hätten wir laut dem Bodengutachten keine benötigt, aber so sind wir zukünftig immer auf der sicheren Seite. Dies war auch die Aussage vom Bauleiter und vom Tiefbauer.
In dem Graben habe ich dann eine erste ca. 10 cm dicke Schicht Rundkies eingebracht, dann die Fliesbahnen eingearbeitet und das Drainagerohr damit ummantelt. Anschließend wieder alles mit dem restlichen Kies bis Unterkante Sockel verfüllt. Da wir den Eingangsbereich und den Terrassenbereich ebenerdig mit Oberkante Stellplatz und Terrasse haben wollen, habe ich drei Seiten des Hauses nochmals mit Fliesbahnen ausgelegt und den restlichen Schotter aus der Einfahrt bis fast zur Unterkante Außendämmung verfüllt, damit kein Erdreich an dem Sockel verfüllt werden muß. Hierzu habe ich noch eine extra Bahn Gummimatten am Sockel befestigt, damit der Sockel nicht vom Schotter beschädigt wird.
Material:
5 m³ Siebkies 16/32 "Rundkies"
100 m Rootbarrier Filter-Flies
50 m Drainrohr PVC-U gelocht DN 100
7 Stück Bögen 90°, damit ich besser um die Hausecken kam
1 Stück Drain-Schrägstück 45°, für die hintere Hausecke zur Verbindung der beiden Enden und Weiterleitung zur Entwässerungsmulde
Kosten:
ca. € 500,00
Das ganze hat so lange gedauert, weil ich das alles mit Schaufel und Schubkarre um das Haus herum fahren mußte. Und nach der Arbeit bleibt da leider nicht viel Zeit und die Hitze hat ihr übriges dazu getan.
Als nächstes kommt nun die Einfahrt dran, dafür benötige ich erstmal eine Menge L-Steine, die den Schotter auffangen müssen, da wir ca. 30 cm höher als Gehweg und Straße kommen. Insgesamt 15,50 m lang. Vielleicht fange ich auch erstmal mit der Terrasse und dem restlichen Grundstück an, da die Einfahrt erstmal nicht so wichtig ist, dann könnten die Kits bald schon im Garten spielen und toben.
Mittwoch, 23. Juni 2010
Wir sind drin...
...am vergangenen Wochenende sind wir endlich umgezogen. Das Wetter hat ja auch prächtig mitgespielt. Alle Möbel sind aufgebaut und es sind nur noch vereinzelte Kartons auszuräumen.
Eigentlich hatten wir gehofft, dass wir die großen Schränke so durch das Treppenhaus nach oben tragen könnten, dass hat sich dann aber beim ersten Kleiderschrank erledigt und es hieß im Flur abbauen und in den Zimmern wieder aufbauen.
Besonders den Kindern macht die neue "Heimat" viel Spaß, da sie ja ungehindert draußen mit den Nachbarskindern spielen können. Anziehungspunkt sind natürlich die großen Lehmhaufen, die ja noch überall vor und hinter den Häusern lagern. Schön ist auch, dass in dem Baugebiet die Straßen in Sackgassen enden, somit fahren auch nur Anwohner und Besucher dort rein. Also kein Problem für Laufrad und Bobby-Car :-)
Wir haben ja nun auch die Mülltonnen (Biotonne, Restmülltonne und Altpapiertonne) bekommen, was uns überhaupt nicht bewußt war, dass die Stichstrassen nicht direkt von der Müllabfuhr angefahren werden, sondern die Anwohner ihre Tonnen bis zur nächsten Straße nach vorne bringen müssen, was ja totaler Quatsch ist. Laut Aussage der Stadtwerke Unna wären die Straßen für die Müllautos nicht ausgelegt, immerhin sind da schon ganz andere LKW´s mit Materieallieferungen bei uns reingefahren. Da wird noch ein klärendes Gespräch mit den Stadtwerken geführt.
Die "To do Liste" wird auch immer kleiner
Eigentlich hatten wir gehofft, dass wir die großen Schränke so durch das Treppenhaus nach oben tragen könnten, dass hat sich dann aber beim ersten Kleiderschrank erledigt und es hieß im Flur abbauen und in den Zimmern wieder aufbauen.
Besonders den Kindern macht die neue "Heimat" viel Spaß, da sie ja ungehindert draußen mit den Nachbarskindern spielen können. Anziehungspunkt sind natürlich die großen Lehmhaufen, die ja noch überall vor und hinter den Häusern lagern. Schön ist auch, dass in dem Baugebiet die Straßen in Sackgassen enden, somit fahren auch nur Anwohner und Besucher dort rein. Also kein Problem für Laufrad und Bobby-Car :-)
Wir haben ja nun auch die Mülltonnen (Biotonne, Restmülltonne und Altpapiertonne) bekommen, was uns überhaupt nicht bewußt war, dass die Stichstrassen nicht direkt von der Müllabfuhr angefahren werden, sondern die Anwohner ihre Tonnen bis zur nächsten Straße nach vorne bringen müssen, was ja totaler Quatsch ist. Laut Aussage der Stadtwerke Unna wären die Straßen für die Müllautos nicht ausgelegt, immerhin sind da schon ganz andere LKW´s mit Materieallieferungen bei uns reingefahren. Da wird noch ein klärendes Gespräch mit den Stadtwerken geführt.
Die "To do Liste" wird auch immer kleiner
Mittwoch, 16. Juni 2010
Freitag, 11. Juni 2010
To do
...die Zeit läuft, in einer Woche ziehen wir ein und die "To do Liste" ist noch lang:
Innen:
TV-Dosen installieren
Internet-Dosen installieren
Wandhalterung für TV anbringen
TV-Wand mit Paneele verkleiden (Kabelführung)
Satellietenschüssel auf dem Dach anbringen und im Spitzboden verkabeln
Waschtisch Bad aufbauen (IKEA)
Spiegel im Bad plus Accessoirs anbringen
Spiegel im Gäste-WC plus Accessoirs anbringen
Restliche Deckenleisten Bad und WC anbringen
Nachstreichen
Spitzboden mit restlichen OSB-Platten verplanken (wir brauchen Stauraum)
Im Spitzboden Lampe mit Schalter und Steckdose anbringen
Gästezimmer und HWR: Material und Werkzeug sortieren und überflüssiges im Spitzboden lagern
HWR = Hauswirtschaftsraum streichen und Regale anbringen
Lampen kaufen und anbringen: Schlafzimmer, Esszimmer, Küche, Gästezimmer, HWR, Flur oben, Bad und WC
Einbaulampen für den Treppenbereich: Aufstemmen, verlegen, einbauen
Außen:
..."oh Gott-o-Gott"
Innen:
TV-Dosen installieren
Internet-Dosen installieren
Wandhalterung für TV anbringen
TV-Wand mit Paneele verkleiden (Kabelführung)
Satellietenschüssel auf dem Dach anbringen und im Spitzboden verkabeln
Waschtisch Bad aufbauen (IKEA)
Spiegel im Bad plus Accessoirs anbringen
Spiegel im Gäste-WC plus Accessoirs anbringen
Restliche Deckenleisten Bad und WC anbringen
Nachstreichen
Spitzboden mit restlichen OSB-Platten verplanken (wir brauchen Stauraum)
Im Spitzboden Lampe mit Schalter und Steckdose anbringen
Gästezimmer und HWR: Material und Werkzeug sortieren und überflüssiges im Spitzboden lagern
HWR = Hauswirtschaftsraum streichen und Regale anbringen
Lampen kaufen und anbringen: Schlafzimmer, Esszimmer, Küche, Gästezimmer, HWR, Flur oben, Bad und WC
Einbaulampen für den Treppenbereich: Aufstemmen, verlegen, einbauen
Außen:
..."oh Gott-o-Gott"
Mittwoch, 2. Juni 2010
Hausbesichtigung am 5. und 6. Juni 2010
Am kommenden Samstag und Sonntag wird von "Heinz von Heiden" ein Infotag bei uns im Neubaugebiet veranstaltet.
In der Zeit von 11:00 - 17:00 Uhr stehen dann Hausinteressenten die bereits gebauten 3 Häuser von "Heinz von Heiden" zur Besichtigung offen.
Wir hatten ja schon bereits regen Besuch von vielen Interessenten die sich das Baugebiet angeschaut haben, welche uns angesprochen haben.
Mal sehen, was dann am kommenden Wochenende bei uns im Baugebiet los ist.
In der Zeit von 11:00 - 17:00 Uhr stehen dann Hausinteressenten die bereits gebauten 3 Häuser von "Heinz von Heiden" zur Besichtigung offen.
Wir hatten ja schon bereits regen Besuch von vielen Interessenten die sich das Baugebiet angeschaut haben, welche uns angesprochen haben.
Mal sehen, was dann am kommenden Wochenende bei uns im Baugebiet los ist.
Samstag, 22. Mai 2010
Hausansichten
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Samstag, 8. Mai 2010
Neue Bilder
Innentreppe:
Fliesenarbeiten:
Die Fliesenarbeiten wurden am Wochenende beendet. Der "neue" Fliesenleger hat viele tolle Vorschläge gemacht, welche wir auch im Bad umgesetzt haben. Tolle Leistung von ihm, selbst die Sockelleisten über Eck hat er mit der Flex auf Gehrung geschnitten. Im Bad können wir nun die weiße Holzdecke mit Spots einbauen. Da wir ja die Fliesen Palettenweise ordern mußten, haben wir nun 8 Packete Fliesen über, insgesamt rd. 13 m² Bodenfliesen, 1,6 m² Wandfliese (hat genau gepasst), dann haben wir noch 2 Sack a´25 KG Ausgleichsmasse (Fliesestrich) über, 9 Sack a´2,5 KG Fugenmasse (dunkelbraun), 5 Liter Bodengrundierung, und und und. Der Baumarkt wird sich freuen, wenn ich das alles zurück bringe. Der Kombi geht dann aber in die Knie :-)
Mittlerweile habe ich die Fliesen bestimmt schon 6 x gewischt und es ist immer noch ein leichter Fugenschleier von der Fugenmasse zu sehen.
"Spielzimmer":
Das Gästezimmer wird ja ersteinmal ein "Spielzimmer" für Louis und Louisa, hier haben wir nun bereits gestrichen und angefangen den Laminat zu verlegen. Leider ist mir am Wochenende der Kork für unter dem Laminat ausgegangen, sonst wär das Zimmer auch schon fertig.
Putzkollonne:
Nun kann bald die Putzkollonne kommen und das komplette Haus innen einmal gründlich von Staub befreien, alle Fenster von innen und außen gründlich reinigen, damit dann die Möbel aufgebaut werden können. Dem Einzug steht dann nichts mehr im Weg.
Schutt vorm Haus:
Der Bauschutt aus Abfallsteinen, Innenputz, Dachpfannen etc. hat einen kompletten Container gefüllt. Den habe ich in zwei Tagen nach der Arbeit per Hand, Schüppe, Spitzhacke und Eimer gefüllt. Nun ist das Grundstück von allen Abfällen der Handwerker befreit und ich kann bald mit den Erdarbeiten beginnen und das Grundstück einebnen.
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