Erschließung der Zuwegung (na supi)

...es geht in großen Schritten voran

Nachtrag: meine vorheriegen Posts waren ja eher "negativ", aber ich muß nun wirklich sagen, dass es nun doch recht flott in unserer Strasse vorwärts geht. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass wir den Leuten warme Getränke anbieten :-), zwar nicht jeden Tag, aber zumindest an den Tagen, wo ich eher früh wieder zu Hause war. Das Leben ist ein "geben und nehmen"!!! Alles in allem sieht es ganz gut aus und wir denken, dass wir in ca. 1 - 2 Wochen auch wieder auf unseren Stellplätzen parken dürfen. Die ersten drei freien Stellplätze sind auch bereits gepflastert und auch die Aussparung neben diesen Parkplätzen für einen Baum ist bereits ausgekoffert und eingerahmt. Somit sollte dann auch nicht mehr "wild" geparkt werden und der Wendehammer auch als Wendehammer genutzt werden können.

Bild oben: hier muß ich dann wohl noch die ersten 1 - 3 Meter nochmal aufnehmen, damit ich auf die gleiche Höhe komme. Die letzten 40 - 50 cm werden wir mit Granitsteinen in Zement setzen und vielleicht setzen wir auch noch integrierte überfahrbare Lichter dort ein. Ein Außenkapel liegt ja bereits!

Es wir langsam ...

Erschließung Zuwegungen

...es ist soweit, vorgestern wurde auch bei uns die Baustrasse wieder bis zur Schotterschicht aufgerissen. Gestern wurde der Rest bis zur unteren Strasse weiter abgetragen, aber heute hat sich nichts weiteres ereignet.  Wenn das hier so weiter geht, dann stehen wir bald und vielleicht auch noch bis Weihnachten im Schlamm! Klar sind wir froh, dass sich endlich etwas tut, aber wenn die Arbeiten insgesamt nur mit 3 - 4 Personen in einem so großen Baugebiet ausgeführt werden...eine Frage der Organisation!!! Oder doch des Preises???

Wie ich heute feststellen mußte, dürfen/kann/können die Pflastersteine doch geschnitten werden. Trotzdem sind an manchen Grundstücksgrenzen die ausgelassenen Spalten mit Beton aufgefüllt worden. Sorry, aber ist das fachgerechte Ausführung???

Erschließung Zuwegungen

...es sind nun 7 Wochen vergangen seid die Arbeiten an den Stichstrassen wieder aufgenommen wurden.

ABER: es lässt zu wünschen übrig!!!

7 Wochen für eine relativ kurze Zuwegung (1. Strasse "Kuhlenbrink") und ein Drittel für die mittlere Zuwegung mit Wendehammer. Abgesehen, dass nun alle Anwohner ihre PKW´s vor dem Baugebiet parken müssen und hier aber auch noch Material, Container, Bauwagen etc. gelagert wird. Die Parksituation ist grausam und es wundert mich, dass dort noch nichts schlimmeres passiert ist.

Die logistische Seite würde sich ganz einfach beseitigen lassen, wenn das Material, Container und Bauwagen wo anders gelagert und abgestellt würde. Platz wäre auf dem noch nicht bebauten Eckgrundstück, aber anscheinend interessiert das die ausführende Firma nicht, dass die Anwohner kaum noch wissen, wohin sie sich mit ihren PKW´s stellen sollen.

Abgesehen davon, haben die die eigentliche Endhöhe der Strassen auch noch um einen Ring auf den Kanaldecken erhöht. Sollte das bei uns in der Stichstrasse auch so ausgeführt werden, haben wir damit zwar kein Problem, da wir unsere Einfahrt eh angehoben haben und die restlichen 1,5 m nicht fertig gepflastert haben,  aber andere Anwohner haben bereits Ihre Einfahrten nach den eigentlichen Endhöhen der Kanaldeckel bereits fertig gepflastert!!!

Sollten die Arbeiten in dieser Geschwindigkeit weiter verlaufen, sind wir bald auch davon betroffen, dass wir einige Wochen nicht mit dem PKW zum Haus fahren können. Dann heißt es schleppen, schleppen und nochmals schleppen. Am besten wir kaufen uns sofort einen Bollerwagen.

Was aber auch noch aufgefallen ist, dass die Pfastersteine nicht direkt an die Grundstücksgrenze gesetzt werden, damit die keine Steine schneiden müssen. Somit entstehen an einigen Stellen Furchen, wo ich mal gespannt bin, wie die ausgefüllt werden sollen. Das kann doch alles nicht sein und ich werde bei uns in der Strasse mal ganz genau darauf achten und entspechend handeln. Dafür haben wir viel Geld bezahlt, dass wir auch fachgerechte Arbeit geliefert bekommen.