...die Schuhabtrittwanne ist in Trockenmörtel vor der Haustür eingesetzt und mit kleinen 4 cm x 4 cm breiten grauen Granitsteinen rundherum eingebettet. Die großen 10 cm x 10 cm und 11 cm x 11 cm breiten Granitsteine wollten nicht so recht passen und mit den kleinen Steinen hatte ich leichtes Spiel.
Die kleinen Steinchen sehen auch viel schöner aus, wie wir finden.
Nun müssen die noch verfugt werden, allerdings muß ich da auf trockenes Wetter warten, da die Verfugungsmasse nicht nass werden darf und 24 Stunden aushärten muß. (obiges Foto: ist bereits verfugt)
Die kleinen Steine haben wir zwischen der Wanne und Hausschwelle leicht ansteigen lassen, damit das Wasser sich dort nicht sammelt und direkt in die Wanne abfliest. Die Verfugungsmasse ist aber auch Wasserdurchlässig.
Uns ist aufgefallen, dass wir am Hauseingang doch noch eine Steckdose haben möchten, die werde ich nun leider auf Putz verlegen müssen. Sonja hätte dort gerne eine Steckdose für beleuchtete Weihnachtsdeko etc. Ist uns bei der Durchsprache mit dem Elektriker garnicht so bewußt geworden. Leider muß ich die genau auf der Dämmung anbringen. Bin mal gespannt, wie lange die dort angebracht bleibt (trotz Spezialdübel). Immerhin stecken in diesen Steckdosen die Stecker relativ fest drin und lassen sich nur schwer wieder herausziehen.
Mit der Pflasterfläche bin ich nun fast an der vorderen Hauswand angelangt. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich in meiner einwöchigen Urlaubsphase die Fläche komplett hinbekomme, aber falsch gedacht, wenn "man" solche Arbeiten zum ersten Mal macht. Gut das es diese Blogger gibt, bei denen "man" sich so einiges abschauen kann, und dann haben wir ja noch einen sehr netten und begabten Nachbarn, der mir immer gute Tipp´s gibt.
Wahnsinn, wie schnell der "geoSTONE" Pflasterstein das Wasser durch sich hinweg entwässert, hätte ich nie gedacht, dass ein Stein so viel Wasser aufnehmen und entwässern kann. Man kann regelrecht sehen, wie der das Wasser verschlingt.
Die kleinen Steinchen sehen auch viel schöner aus, wie wir finden.
Nun müssen die noch verfugt werden, allerdings muß ich da auf trockenes Wetter warten, da die Verfugungsmasse nicht nass werden darf und 24 Stunden aushärten muß. (obiges Foto: ist bereits verfugt)
Die kleinen Steine haben wir zwischen der Wanne und Hausschwelle leicht ansteigen lassen, damit das Wasser sich dort nicht sammelt und direkt in die Wanne abfliest. Die Verfugungsmasse ist aber auch Wasserdurchlässig.
Uns ist aufgefallen, dass wir am Hauseingang doch noch eine Steckdose haben möchten, die werde ich nun leider auf Putz verlegen müssen. Sonja hätte dort gerne eine Steckdose für beleuchtete Weihnachtsdeko etc. Ist uns bei der Durchsprache mit dem Elektriker garnicht so bewußt geworden. Leider muß ich die genau auf der Dämmung anbringen. Bin mal gespannt, wie lange die dort angebracht bleibt (trotz Spezialdübel). Immerhin stecken in diesen Steckdosen die Stecker relativ fest drin und lassen sich nur schwer wieder herausziehen.
Mit der Pflasterfläche bin ich nun fast an der vorderen Hauswand angelangt. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich in meiner einwöchigen Urlaubsphase die Fläche komplett hinbekomme, aber falsch gedacht, wenn "man" solche Arbeiten zum ersten Mal macht. Gut das es diese Blogger gibt, bei denen "man" sich so einiges abschauen kann, und dann haben wir ja noch einen sehr netten und begabten Nachbarn, der mir immer gute Tipp´s gibt.
Wahnsinn, wie schnell der "geoSTONE" Pflasterstein das Wasser durch sich hinweg entwässert, hätte ich nie gedacht, dass ein Stein so viel Wasser aufnehmen und entwässern kann. Man kann regelrecht sehen, wie der das Wasser verschlingt.